Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements weiterentwickelt. Zudem genießt die Universität Würzburg in Forschung und Lehre weltweit einen sehr guten Ruf. Sie verfügt über eine große Community und ein starkes Alumni Netzwerk.
Die JMU im Exzellenzwettbewerb
Die Beteiligung am Exzellenzwettbewerb versteht die JMU als wichtige Triebfeder ihrer Universitäts-Entwicklung.
Ein neues mathematisches Modell zeigt, wie sich die Kosten für Landwirte verändern, wenn ihre Pflanzen eine Fungizid-Resistenz entwickeln. Konzipiert wurde es von einem internationalen Forschungsteam.
Nicola Hackenberg ist neue Leiterin des Betriebsärztlichen Dienstes am Uniklinikum – Würzburger Zukunftsrat ist gestartet – Medizinische Bildanalyse: KI-Modell bei internationalem Wettbewerb ausgezeichnet
Eine neue Strategie zur Behandlung einer speziellen Form von Lungenkrebs: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts von José Pedro Friedmann Angeli. Finanzielle Unterstützung gibt es dafür vom Europäischen Forschungsrat.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Die Universität Würzburg erhält den Zuschlag für zwei Exzellenzcluster aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Damit eröffnet sich der Weg zur Exzellenzuniversität.
Die preisgekrönte Katze Q-App ist nun als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat eröffnete diesen im Frühjahr 2024 in den Technischen Sammlungen Dresden.
Forschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.
Sanderring
Röntgenring
Hubland Nord
Hubland Süd
Campus Medizin
Bildnachweise
Dein erstes Jahr an der Uni! | Bild: STUDiO PALA
none | Bild: mazolafoto / AdobeStock
Bild: Daniel Peter
José Pedro Friedmann Angeli erforscht mit einem ERC Consolidator Grant die Regulation der Ferroptose. | Bild: Andreas Heddergott / TU München
none | Bild: Jonas Blank
Eli und Prince studieren in Würzburg. | Bild: Mindcore
Forschung | Bild: Universität Würzburg
Bild: geralt - Pixabay
Torus als Symbolbild für das Exzellenzcluster ct.qmat der JMU und der TU Dresden | Bild: ct.qmat
Freude über den Doppelerfolg: Zwei Würzburger Forschungsvorhaben haben sich im Exzellenzwettbewerb durchgesetzt und erhalten Mittel aus der begehrten Millionenförderung. Von links: Caroline Kisker (Würzburger Koordinatorin von NUCLEATE und Vizepräsidentin), Cynthia Sharma (Würzburger Speakerin von NUCLEATE), Ralph Claessen (Würzburger Speaker von ctd.qmat) und Universitätspräsident Paul Pauli. | Bild: Jonas Blank / JMU